ZUM SELBER SPIELEN
Klänge für den Garten


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Auf dieser Seite finden Sie: Chloritschiefer-Lithophone, Glas-Miraphone, Klanggabelspiele, Hybrid-Lithophone, Plattenglockenspiele, Röhrenglockenspiele, Resonanzwiegen, Bassplattenglocken, und Trapez-Lithophone.

Chloritschiefer-Lithophon

Klanggabelspiel
Dieses robuste Klangobjekt ist aus rostfreiem Edelstahl. Die Klangkörper sind zu einem U gebogen und in ihrer Krümmung über Resonanzröhren verschweißt Sie sind nicht wie üblich nach Tonhöhe geordnet, sondern sie bilden ein Spielfeld, dass es ermöglicht, auch von mehreren Personen zugleich bespielt zu werden.

Hybrid-Lithophon
Massive Chloritschieferplatten sind über Resonatoren gelagert. Die Spieler können sie sowohl an ihren polierten Enden mit nasser Hand anreiben als auch in der Mitte anschlagen.

Resonanzwiege
Auf dieser Wiege kommt man ganz in die Entspannung. Sie wird sanft hin und her gewogen und eine kupferne, am Boden stehende Bassröhrenglocke angeschlagen. Immer wenn die Wiege über die Röhrenglocke gleitet, wird durch Resonanzfächer der Ton verstärkt und für den auf der Wiege liegenden am ganzen Körper spürbar.

Plattenglockenspiel
Pentatonisch gestimmte Plattenglocken aus Neusilber sind in einem Netz verspannt und können dadurch frei miteinander schwingen.

Röhrenglockenspiel
Die kupfernen Klangröhren haben eine sehr langen Nachklang. Sie sind pentatonisch gestimmt. Man kann auch zu zweit von beiden Seiten spielen.

Bassplattenglocken
Eine quadratische Bronzeplatte klingt in ihren Ecken angeschlagen eine Oktave tiefer als in der Mitte. Die Hohlräume der Stehlen dienen als Resonatoren, denn ihre Hohlräume sind auf die Töne der an ihr hängenden Plattenglocke gestimmt. Tiefe, sonnenwarme Glockenklänge verbreiten dadurch sich im Garten.

Trapez-Lithophon
Die Steine aus frostfestem Jurakalk sind in einem Ausschnitt der Obertonreihe auf ,G gestimmt. Wenn man noch die fehlenden Obertöne hinzufügt, würde sich eine Jakobsleiter-Form ergeben (s. letztes Bild in der Galerie). Die Steine überlagern sich irgendwann. Es entsteht eine Form, die an das gebogene Horn eines Widders erinnert oder auch an einen Strudel. Die Obertonreihe ist unendlich. Das heißt, wir müssen uns diese Leiter auch unendlich lang vorstellen - wie die Jakobsleiter, bis in den Himmel.